Veröffentlichungen und Forschungsprojekte

  • Anatomie der Vermögensverteilung – Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichproben 1983-1998, Berlin 2004, edition sigma, ISBN 3-89404-983-9. (Dissertation)
  • Die Vermögensverteilung im vereinigten Deutschland, Frankfurt am Main 2001, (mit Richard Hauser), Campus Verlag, ISBN 3-593-36741-6.
  • Das Immobilienvermögen privater Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland – Eine mikroökonomische Analyse für Ost- und Westdeutschland auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1993, Düsseldorf 1999 (mit Richard Hauser), ISBN 3-932225-03-1.
  • Die Entwicklung von Curricula an wirtschaftlichen Hochschulen mittels KI – Das Erkennen von Managementtrends. In: Künstliche Intelligenz in Wirtschaft & Gesellschaft, FOM Edition, Rüdiger Buchkremer, Thomas Heupel, Oliver Koch (Hrsg.), S. 447-461, Springer, Wiesbaden 2020 (mit Nina Golowko und Matthias Gehrke).
  • Ziele im Alltag erfolgreich verfolgen & umsetzen mit OKR. In: Unternehmer Praxis. 100 Erfolgstipps – 21 Experten, Clemens Adam (Hrsg.), S. 109-114, IPU-Verlag, Alzenau 2020.
  • On the trail of future management topics with digital technology – how can artificial intelligence influence the didactic content of higher education in economics? In: Education Excellence and Innovation Management through Vision 2020, S. 8145-8155, Granada 2019 (mit Nina Golowko, Philippe Tamla, Thilo Böhm, Matthias Hemmje und Christian Bogdan Onete).
  • Transferkompetenz in berufsbegleitenden Studiengängen – die besonderen Möglichkeiten der FOM. In: ARBEIT(S).WISSEN.SCHAF(F)T Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung – Tagungsband des 64. Arbeitswissenschaftlichen Kongresses 2018, Beitrag C5.7, Dortmund 2018
  • Führungspraxis und Motivation – Empirische 360-Grad-Analyse auf Grundlage des MoKoCha-Führungsmodells und des Team Management Systems (TMS), Arbeitspapier Nr. 30 der FOM, Essen 2012, (mit Tobias Büser und Imke von Königsmarck).
  • Inequality of the distribution of personal wealth in Germany, 1973-98. In: International Perspectives on Household Wealth, Edward N. Wolff (Ed.), S. 195-224, Northampton (USA) 2006 (mit Richard Hauser).
  • Anatomie der Vermögensverteilung – Eine Analyse für die Bundesrepublik Deutschland. In: Steigende wirtschaftliche Ungleichheit bei steigendem Reichtum? – Vermögens-verteilung als Herausforderung für die Wirtschaftspolitik, S. 5-27, Wien 2006.
  • Missverständnisse – Analyse eines kommunikativen Unfalls. In: Sprache und Kommunikation – Tagungsband zur MIND AKADEMIE 2005, S. 57-78, Norderstedt 2006.
  • Wie lüge ich mit Wissenschaft? In: Macht.Wissen.Schafft.Skepsis – Tagungsband zur MIND AKADEMIE 2004, S. 117-130, Norderstedt 2005.
  • Inequality of the Distribution of Personal Wealth in Germany 1973 – 1998, Working Paper des Levy Economics Institute of Bard College, USA, No. 398, Jahr 2004 (mit Richard Hauser).
  • Einführung in die Spieltheorie – oder warum Mörder doch schweigen, In: Entscheidungen und Entscheider – Tagungsband zur MIND AKADEMIE 2003, S. 23-39, Norderstedt 2004.
  • Vermögen und Vermögensverteilung, Stichworte in: Lexikon der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, S. 424–430 und S. 438–440, München 2002 (mit Richard Hauser).
  • The Development of Aggregate Private Wealth and its Distribution in Germany since 1970, Working paper No. 30 der Reihe Arbeitspapiere des EVS-Projekts „Personelle Einkommensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland“, Januar 2002.
  • Die Vermögensverteilung in West- und Ostdeutschland unter Berücksichtigung von
    Alters-, Kohorten- und Bildungseinflüssen, In: Soziale Sicherung in einer dynamischen Gesellschaft – Festschrift für Richard Hauser, S. 563–582, Frankfurt am Main 2001 (mit Heinrich Schlomann).
  • The distribution of wealth and the reform of the compulsory pension system in the Federal Republic of Germany, Working paper No. 27 der Reihe Arbeitspapiere des EVS-Projekts „Personelle Einkommensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland“, August 2001 (mit Richard Hauser).
  • Trend zu abnehmender Konzentration der Vermögen scheint gestoppt – Analysen zur Vermögensverteilung in Deutschland, In: Informationsdienst Soziale Indikatoren 25 (ISI 25) des Zentrums für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA), 1/2001, S. 1-4.
  • Verteilungsunterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland 1993, In: Politik und Ökonomie – Problemsicht aus klassischer, neo- und neuklassischer Perspektive – Festschrift für Gerhard Huber, S. 211-225, Marburg 2000 (mit Richard Hauser).
  • Große Vermögen, kleine Vermögen und überhaupt kein Vermögen – zur Vermögensverteilung in Deutschland, In: Gegenwartskunde, 4/99, S. 405-419 (mit Richard Hauser und Werner Hübinger). (ebenfalls erschienen in: neue caritas, 3/99, S. 8-14).
  • Gefährdete soziale Lagen in Rheinland-Pfalz – Studie im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz, Frankfurt am Main 2000 (mit Richard Hauser, Monika Burmester und Wolfgang Strengmann-Kuhn).
  • Gutachten über die Vermögensentwicklung privater Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland seit 1970 – Beitrag zum Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland in Kooperation mit dem Forschungsinstitut Freie Berufe, Universität Lüneburg, Frankfurt am Main 2000.
  • Armut und Reichtum in Deutschland – Eine Analyse der Lebenslage unterer sozialer Schichten, des Vermögensbesitzes, der Einkommensverteilung, des prekären Wohlstandes und der Armut sowie eine Abschätzung des Mißbrauchs im Rahmen der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt – Studie für den Deutschen Caritasverband e.V., Frankfurt am Main 1999, (mit Richard Hauser und in Kooperation mit dem Institut für Sozialberichterstattung und Lebenslagenforschung in Frankfurt am Main).
  • Gefährdete soziale Lagen in Rheinland-Pfalz – Studie im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz.
  • Beitrag zum Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland – in Kooperation mit dem Forschungsinstitut Freie Berufe, Universität Lüneburg.
  • Armut und Reichtum in Deutschland – Eine Analyse der Lebenslage unterer sozialer Schichten, des Vermögensbesitzes, der Einkommensverteilung, des prekären Wohlstandes und der Armut sowie eine Abschätzung des Mißbrauchs im Rahmen der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt – Studie für den Deutschen Caritasverband e.V. in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozialberichterstattung und Lebenslagenforschung, Frankfurt am Main.
  • Die Vermögensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland – Forschungsprojekt finanziert von der Citibank Stiftung, Düsseldorf.
  • Führung und Motivation – Führungsprojekt in Kooperation mit der FOM Hochschule für Oekonomie & Management sowie der Dr. Büser Management Akademie
  • LeMaKoTA – Lebenszyklen von Managementmethoden – Korpusanalyse auf Basis der Titel von Abschlussarbeiten